Mit Deckenkehlen und verdeckten LED-Profilen entsteht eine helle, aber blendfreie Deckenfläche, die Räume optisch anhebt. Wichtig sind geringe Punkt-zu-Punkt-Abstände, homogene Diffusion und saubere Detaillierung an Übergängen. Je weicher der Lichtsaum, desto ruhiger die Wahrnehmung. Kombinieren Sie diese Ebene mit dezent gesetzten Downlights, deren Lichtkegel nur Zonen markieren, nicht dominieren. So entsteht eine schwebende Helligkeit, die Bewegung erlaubt, ohne Aufmerksamkeit zu beanspruchen, und die späteren Akzente würdevoll trägt.
Gleichmäßigkeit gelingt über überlappende Lichtkegel, moderate Deckenreflexionen und matte Oberflächen. Anstatt einen Luxwert überall zu erzwingen, arbeiten Sie mit sanften Gradienten. Perimeter leicht heller, Zentrum dezent, Übergänge kaum wahrnehmbar. Diese Abstufungen wirken organisch und schonen die Augen. Wo Tätigkeiten stattfinden, kann die Grundlichtschicht etwas anziehen, bleibt aber stets diffus. Eine feine Balance zwischen Hell-Dunkel schafft das Gefühl von Weite, ohne Kälte. So ist die Grundlage gesetzt, um Funktionen und Stimmung souverän aufzubauen.
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